Mini-U-Boot-Erfinder, Nachwuchsmusiker, Kremationstechniker, Schafscherer und Topmanager – als Journalist bin ich seit 20 Jahren mit den unterschiedlichsten Menschen im Gespräch. Dabei neugierig, fragend und offen auf die Menschen und die Welt zu blicken, macht für mich diesen Beruf aus. Diese Haltung bestimmt auch mein Coaching. Lebenskonstellationen hinterfragen und, wenn nötig, neue Wege gehen.
Beruflich habe ich selbst mehrmals die Reißleine gezogen. Aus unterschiedlichen Motiven, je nach Lebensphase: Kündigen, um ein Jahr durch die Welt zu reisen (Freiheit). Die Selbständigkeit für eine Festanstellung im Verlag aufgeben (Sicherheit). Erneut kündigen, um frei zu arbeiten und meine Rolle als Familienvater besser ausfüllen zu können (Work-Life-Balance).
In der Lebensmitte sein Wesen ergründen
Auch ich habe in der Vergangenheit wiederholt Coachings genutzt, um mir in der Lebensmitte ganz fokussiert Fragen zu meinem Wesen zu stellen und die Kraft einer Vision zu spüren. Diese Prozesse motivierten mich, 2017/18 selbst eine Ausbildung zum Systemischen Coach (anerkannt nach DBVC - Deutscher Bundesverband Coaching) zu absolvieren. Seitdem unterstütze ich andere Menschen dabei, ihren inneren Kompass neu auszurichten. Seit 2019 bin ich zudem Mitglied des Berater-Teams von i.do: Gemeinsam beraten wir Frauen und Männer nach der Elternzeit beim Wiedereinstieg in den Job oder bei der Neuorientierung.
Alte Muster, Gewohnheiten oder Lebensentwürfe abzuwerfen, fällt oft schwer. Das geht uns allen so. Aus gutem Grund. Waren sie doch Teil einer Lösung, bevor sie uns im Weg standen. Alles braucht seine Zeit. Als sensibler Zuhörer und erfahrener Fragesteller begleite ich Sie gern auf diesem Weg.